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Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft
Niederbayern/ Oberpfalz und Schwaben informiert:
Vorsicht vor Blitzeinschlag
Bei Gewitter kann der Aufenthalt auf freiem Feld lebensgefährlich sein. Das Sprichwort „Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen“ ist dabei ein schlechter Ratgeber. Ein Blitz schlägt bevorzugt in allein stehende, hohe Bäume ein, egal welcher Baumart. Der Aufenthalt in Gebäuden mit Blitzableiter, im Auto oder in der geschlossenen Traktorkabine gilt als sicherer Ort.
Durch das Wirkprinzip des faradayschen Käfigs wird der Blitz über die Karosserie des Fahrzeugs abgeleitet. Jedoch ist darauf zu achten, dass im Fahrzeug kein Metallteil berührt wird.
Erntemaschinen wie Kartoffelvollernter oder Gurkenflieger sind bei aufziehendem Gewitter sofort zu verlassen. Das Wegrennen von einer Blitzeinschlagstelle ist jedoch nicht die beste Lösung. Es kann zur gefährlichen Schrittspannung kommen. Als bessere Lösung werden von Experten sogenannte Schlusssprünge genannt. Dies sind Sprünge mit beidbeinigem Ab- und Aufsprung mit parallel nah beieinander befindlichen Füßen. Wichtig dabei ist, nicht mit den Händen den Boden zu berühren.
Suchen Sie bei aufziehendem Gewitter rechtzeitig einen sicheren Platz auf. Ihrer Gesundheit zu liebe.
Meinrad Fußeder
LBG NOS